Dr.Erik Mueller-Schoppen

Dr.Erik Mueller-Schoppen

Montag, 5. Juli 2010

Soziale Kompetenz

Welchen praktischen Nutzen hat soziale Kompetenz, Gemeinsinn, gemeinschaftliches Denken... für Führungskräfte?

 

Das Gemeinschaftsgefühl verlangt Gegensätze miteinander in Einklang zu bringen.

Es entlastet von der ständigen Unterscheidung zwischen gut und schlecht, richtig oder falsch, sympathisch oder unsympathisch, Konflikt oder Harmonie...

Gemeinschaftliches Denken befreit von der eigenerzeugten Disharmonie durch das Denken in „richtig" oder „falsch".

Es ist leichter Gegensätze  miteinander in Gleichklang zu bringen, wenn man an die Quelle geht, die die unterschiedlichen Interessen, Sichtweisen, Wahr-Nehmungen des Einzelnen ausmachten.

Gemeinsinn ist der Weg die Synthese des Unterschiedlichen zu bilden.

Gemeinsinn schafft „Gleich"-Gewichtung des „Nicht-Wägbaren".

Die Orientierung fokussierte sich auf die Möglichkeit – weg vom Problem.

Das sorgen-reiche Haben wird vom beschenkenden Sein ersetzt. „Was ist der „schwer erkämpfte Vorgarten gegen das Geschenk des Himalajas.

Wer nicht haben will kann kooperieren.

Wer sich selbst beherrscht kann sich selbst achten, er befreit sich vom ungewollten Einfluss anderer.

Es entsteht ein Selbstwertgefühl unabhängig vom Verhalten anderer.

Gerade dieses gemeinschaftliche Denken führt weg aus der kleinlichen Egozentrik der Bewahrung eines Scheins hin zur Öffnung zur Welt-Gemeinschaft.

 

Es verändert sich also die Einstellung gegenüber der Mit-Welt, der Um-Welt, der Nach-Welt, uns selbst.

Der Mensch begreift sich im Rahmen einer größeren Schicksalsgemeinschaft und der Mensch ist das einzige Lebewesen, was dazu in der Lage ist.

Er kann die Option zu einem wohlwollenden Verhalten der Umwelt und Mitwelt gegenüber annehmen. Damit erst entwickelt sich die schöpferische Kraft zu der nur Mensch befähigt ist.

Als „kleiner" Nebeneffekt stärkt sich dadurch die physische und psychische Kraft.

Dass so die Ver-Antwort-ung zunimmt, die Bereitschaft auf die existenziellen Fragen Antworten zu geben ist nur folgerichtig und folgerichtig ist dass im Gefolge Kreativität, Konzentrations-Fähigkeit, Humor, innere Gelassenheit, Be –Scheiden -heit, Beharrlichkeit zunehmen ist Er-Fahrung der Menschheit.

Die resultierende Fähigkeit anderen zuhören zu können, Zwischentöne herauszuhören, sich dem Mitmenschen zuwenden zu können ist der unmittelbare soziale Kompetenzeffekt.

„Spenden Sie sich Wissen!!"

 

 

Appenzell, Herisau, Romanshorn, Aarau, Waldshut, Zwickau, Hof, Pforzheim, Esslingen, Fulda, Bad Berleburg, Neumünster, Rügen, Juist, Sylt, Wangerooge, Norderney, Büsum, Bremerhaven, Quakenbrück, Bad Berleburg, Bad Wildungen, Lauterbach, Offenbach, Bad Orb, Nördlingen, Bad Mergentheim, Marburg, Limburg, Boppard, Siegen, Limburg, Bad Neuenahr-Ahrweiler, Soest, Warendorf, Lippstadt, Bad Kissingen, Winterthur, Zürich, Bern, Basel, Luzern, Lausanne, Montreux, Liechtenstein,

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Mit freundlichen Grüssen
Stiftung Erziehung,Bildung, Wissenschaft & Kultur
Dr. Erik Müller-Schoppen
Vorstandsvorsitzender
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