Dr.Erik Mueller-Schoppen

Dr.Erik Mueller-Schoppen

Freitag, 27. November 2009

FW: Neuste Ausgabe des SBS Radio ,Wirtschaftsreport'



Mit freundlichen Grüssen

Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft und Kultur

Dr. Erik Müller-Schoppen
Vorstandsvorsitzender

www.stiftungebwk.de 

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www.praxis-fuer-coaching-und-therapie.de

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Subject: Neuste Ausgabe des SBS Radio ,Wirtschaftsreport'
Date: Fri, 27 Nov 2009 10:21:15 +1100

 

 

Liebe Freunde und Kollegen,

 

Hier ist die neuste Ausgabe des  SBS Radio ‚Wirtschaftsreport'. Volkswirt Dr. Timo Henckel von der ANU in Canberra zieht eine  Bilanz des  Wirtschaftsjahres in Australien und Dr Wilhelm Hofmeister von der Konrad Adenauer Stiftung berichtet von den Bemuehungen der CDU-nahem Organisation, Demokratie in den Laendern Suedostasiens zu verbreiten.

 

Hier ist der Link.

 

http://sites.google.com/site/australiawirtschaftsreport/aktuelle_sendungen/wirtschaftsreport-vom-26-november-2009

 

Schoenes Wochenende,

 

WM

 

Wolfgang Mueller

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Donnerstag, 26. November 2009

Stiftung EBWK

Psychologischer Individual-Coach

Unser Reinheitsgebot von 1989. „ Konzentration auf das Wesentliche"

 

 Am Anfang war das Wort!"

 

Ein guter Trainer oder Coach zeichnet sich dadurch aus, die individuellen Fähigkeiten seiner Klienten zu erkennen und systematisch so zu fördern, dass diese ihre Fähigkeiten wirksam und effektiv für den vorgegebenen Enderfolg einsetzen können.

 

Für einen Manager bedeutet dies zum Beispiel, die Differenz zwischen dem gegenwärtigen und dem erwarteten Leistungsstand eines einzelnen Mitarbeiters bzw. einer Gruppe zu steigern. Coaching ist also die Fertigkeit, die Leistung anderer, privat wie beruflich, zu steigern. Coaching ist ein Führungsstil, eine mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur des Vertrauens und des Zutrauens.

 

Coaching bedeutet partnerschaftliche Zusammenarbeit, Ver-Antwort-ung (Antworten auf Lebensfragen geben), Persönlichkeitsentwicklung, Informationsaustausch, Beratung, individuelle Förderung und Hilfe und Entwicklung von Dialogfähigkeit und sozialer Kompetenz. Um diese Aufgaben ausfüllen zu können, braucht ein Coach fundiertes Methodenwissen, eine breite Allgemeinbildung und Lebenserfahrung.

 

Ein Coach erzeugt durch seine Tätigkeit Produktivität. Er fördert Wachstum, er betreut Mitarbeiter und fordert Sie persönlich und beruflich, und bestärkt Ihre gemeinschafts-förderliche Haltung.

 

Psychologisch-Fundiertes Coaching

 

Wer auf dem Lebensfeld "Beruf" erfolgreich sein will, muss sich weiterentwickeln, seine Talente optimieren. Sein Profil schärfen, ungeliebte Verhaltensweisen verlernen, für sich und die Gemeinschaft Ver-Antwort-ung übernehmen, d.h. auf die Lebensfragen – auch die auf die Gemeinschaft bezogenen - Antworten geben, so lauten die „fetten" Köder der modernen Personalberatung.

 

Im Visier steht nicht nur der Topmanager. Jeder, der die Einsicht der Aufklärung ernst nimmt – „Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit" (Immanuel Kant) – ist angesprochen. Viele Menschen wissen nicht genau, wohin sie auf den drei Lebensfeldern (des Berufslebens, des Privatlebens und der heutigen globalisierten Weltgemeinschaft) wollen.

 

Für uns steht die Realität des modernen Berufslebens und das Menschsein und damit die Renaissance der Selbstfindung für das Individuum und das Gemeinschaftsleben im Mittelpunkt. Niemand kann persönliches Glück erwarten, wenn das Streben gegen die Gemeinschaft gerichtet ist.

 

Der Druck durch Reviews im Job wird für Führungskräfte immer höher. Ein großer Teil der Kraft, der für Führungsaufgaben da sein soll, wird von nicht wenigen in „heimliche" Berufssicherungstätigkeiten vergeudet, nur um den unbegrenzten Kontrollmechanismen zu entkommen. Gerade bei Jobwechseln treten Profilunschärfen auf, die durch Profil-Coaching beseitigt werden können.

 

Eine Balance zwischen Karriereplanung und Lebenszielplanung muss hergestellt werden. Mindestens 300.000 Führungskräfte sind in Deutschland von dieser Problematik pro Jahr betroffen.


 


Module der Ausbildung

 

Im Focus stehen:

 

·  Was ist Individual-Coaching?

·  Ethik des Coaching

·  Methoden

·  Persönlichkeits-, Motivationsmodelle nach Freud

·  Geschwister-, Familienkonstellation

·  Gesprächsformen

·  Entwicklungspsychologie

·  Lernpsychologie

·  Life-Work-Balance

·  Hypnose

·  Präsentationsmethoden

·  Transaktionsanalyse

·  Lebens-Zeit-Management

·  Feedbacktechniken jenseits von Macht und Ohnmacht

·  Konfliktmanagement und Mediation

·  Selbsterfahrungskurs

 

Fundament-Steine des Coaching:

 

·  Was ist Individual-Coaching?

·  Modelle der Persönlichkeit oder „Wie erkenne ich meinen Partner?"

·  Präsentationsformen oder „Wie versteht mich mein Gegenüber?"

·  Persönlichkeitsentwicklung oder „Was sind meine Reserven und Ressourcen?"

·  Zielerreichung oder „Wozu lebe ich?"

·  Führungsmodelle oder Vom förderlichen Umgang mit Mit-Menschen

·  Zeitmanagement oder Zeit ist Leben

·  Influence oder Vom aktiven Zu-Hören zur förderlichen Hypnose

·  Motivationsmodelle oder "Es bewegt sich doch"

·  Experimente und Übungen oder Hören ist nicht Verstehen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Didaktik

Sie repräsentiert die Fähigkeit des Coachs Inhalte, Fertigkeiten und Fähigkeiten zu vermitteln, sie "gehirngerecht" aufzubereiten, sie so zu präsentieren, dass sie verstanden werden.

·  Beherrschung von Rhetorik

·  Phasen der Führung

 

 

Führungspsychologische Fähigkeiten

Ein Coach fühlt sich in die Befindlichkeit seines Gegenübers ein, erkennt Persönlichkeits-strukturen, gleicht leichte gemeinschafts-schädliche Persönlichkeits-Strukturen aus, kompensiert diese zu Vorteilen.

·  Persönlichkeitsentwicklung von Einzelpersonen und Teams fördern

·  Diagnoseinstrumente

·  Lebenszielsetzungen

 

 

Inhalte und Informationen

Inhalte und Informationen werden vom Coach so auf den Punkt gebracht, so zur Quintessenz fokussiert und minimalisiert, dass sie keinen unnötigen Ballast tragen. So bleibt nur wesentliches und nützliches Wissen.

 

Das Fundament bilden die humanistisch-seelischen (psychologischen) Bausteine.

 

·  Emotionale Intelligenz

·  Didaktik

·  Konfliktmanagement

·  Rhetorik

·  Präsentation

·  Individualpsychologie

·  Teamentwicklung

·  Ethik

·  Kommunikationstechniken

·  Moderation

·  NLP

·  Lebens-Zeit-Management

 

 

 


Arbeitsfelder des Coachs

 

Bewährt hat es sich, den firmeninternen Coach, den externen Coach und die Führungskraft als Coach zu unterscheiden.

 

Das auf die Weiterentwicklung fokussierte Coaching eines Mitarbeiters durch einen anderen Mitarbeiter firmenintern, "on-the-job-Training", durch Vorbild nennt man „internes Coaching". Erfolgt es durch den Vorgesetzten ist der Übergang zum Coach. Man ahnt es schon, der „interne Coach" steht immer in der Gefahr nicht akzeptiert zu werden. Zweifellos ist, dass er die organisatorischen Gegebenheiten der zu bearbeitenden Situation bestens kennt.

 

Aber genau das "Insiderwissen", der "Stallgeruch", die "Nähe" macht dem „internen Coach" das Leben schwer, wie die Lebensweisheit  „... der Prophet im eigenen Land..." schon aussagt. Der interne Coach sollte deshalb im Rahmen der Personalentwicklung eine unabhängige Position einnehmen.

 

Der Externe Coach

 

Ein großer Vorteil des Externen Coach ist sicherlich, dass er keine Vergangenheit mit den Zu-Coachenden hat, da er ein organisationsexterner Berater und Mentor ist und somit nicht durch Interna vorbelastet ist.

 

Diese unbelastete Vertrauensbasis ermöglicht ein Coaching, wenn auf Intimität und Geheimhaltung besonders Wert gelegt werden muss.

 

Die Führungskraft als Coach

 

Hierarchische Abhängigkeiten führen zu taktischen und kalkulierten Verhaltensweisen. Es ist nur zu verständlich, wenn Mitarbeiter nicht völlig offen sind, da es ja ihren Verlust vor Schutz bedeuten würde.

 

Der Coach als Mentor

 

·  reflektiert persönliche und berufliche Probleme des Klienten

·  trainiert effektive Fähigkeiten und Fertigkeiten

·  deckt individuelle Ressourcen und Reserven auf

·  schafft Klarheit über individuelle Ziele, Werte und über

·  gemeinschaftsdienliche Werte und Normen

·  deckt Widersprüche im Denken und Handeln auf

·  fungiert als offener, gleichgestellter Feedback-Geber

·  sensibilisiert für sich und andere

·  motiviert zu Gemeinschaftsgefühl und Zivilcourage

 

Das Coaching der Zukunft

 

Coaching hilft die drei Lebensbereiche in Einklang zu bringen. Nur im Überschneidungs-bereich ist Synergie erreichbar.

 

·  Ich-Du (privater Lebensbereich),

·  den beruflichen Lebensbereich (Optimierung beruflicher Fähigkeiten und Fertigkeiten für sich und die Gemeinschaft)

·  und den Gemeinsinn (gemeinschaftsförderlicher Bereich für sich und andere, "bringt meine Tätigkeit mir und anderen Nutzen, ist es ökologisch und sozial vertretbar, ver-antwort-bar,..")


Dauer:                        12 Präsenztage 4x3 Präsenzstudium mit ca. 130 Unterrichtstunden

plus ca. 120 Std. Selbststudium.

 

Intensivausbildung heißt mehr Know-how; mehr Effektivität; mehr Kompetenz.

 

 

Investition:            4.910,00 €uro in eine erfolgreiche selbständige Zukunft

 

Nicht                         

enthalten:            An- und Abreise, Übernachtung und Verpflegung trägt der Teilnehmer selbst.

 

Kompetenz

mit Diplom:            Die an die Ausbildung sich anschließende Prüfung besteht aus einem

Kolloquium und einem unter Supervision geführten Coachinggespräch.

 

Bei Erfolg wird das Akademie-Diplom der Stiftung EBWK  "Psychologischer

Individual-Coach" verliehen, welches als Nachweis Ihrer hohen Kompetenz

dient. Es können sich für Sie die interessantesten berfuliche Perspektiven

eröffnen.

 

Coaching gehört zu den am stärksten wachsenden und nachgefragten

Weiterbildungssegmenten. Laut „Akademie CommuniTYcation®" setzten

bereits 2004 von 356 befragten Personalmanagern über 60% Coaching im

eigenen Unternehmen ein - Tendenz steigend.

 

 



Mit freundlichen Grüssen

Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft und Kultur

Dr. Erik Müller-Schoppen
Vorstandsvorsitzender

www.stiftungebwk.de 

www.ebwk-consulting.de
www.communiTYcation.net
www.praxis-fuer-coaching-und-therapie.de

Mobile: 0178 180 82 79








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Dienstag, 17. November 2009

Psychologischer Aus- und Fortbildungstrainer - Psychologischer Managementtrainer 2010


Psychologischer Aus- und Fortbildungstrainer -

Psychologischer Managementtrainer 2010

 

Was ist das Ziel ihrer Arbeit als Trainer?

 

Ihr wesentliches Ziel als Trainer ist es, die Selbstmanagement- und Führungskompetenz einer Einzelperson oder eines Teams zu entwickeln und zu stärken.

 

Sie lernen Menschen die maßgeschneiderte Unterstützung zur Selbstorganisation ihrer individuellen Kräfte und Kompetenzen zu geben.

 

Ein Psychologischer Managementtrainer trägt dazu bei, dass ein Menschen sich Autorität verdient. Die Autorität durch:

 

-          Ausstrahlung und innere Überzeugung

-          Beziehungsstärke

-          Visionskraft

-          humanitäre Gesinnung und Gemeinschaftsgefühl.

 

Ein Trainer hilft eine Welt zu gestalten, der andere Menschen gern angehören wollen.

Impulse zur Entwicklung des Einzelnen und der gesamten Organisation, Orientierung und Ermutigung stehen im Fokus der Arbeit eines Trainers und Coachs.

 

Welchen Nutzen bringt diese Fortbildung für sie?

 

Die hohe Wirksamkeit der Individualpsychologie wie der systemischen Methoden befähigt Sie, Veränderungsprozesse mittels einer optimalen Palette der Inhalte, Theorien und Methoden  des  Managementwissens erfolgreich umzusetzen.

 

Sie initiieren fördernde kreative Leitgedanken, Visionen und Innovationen. Nach dem Motto „Driving Ideas!" entsteht in Ihnen und durch sie eine Kultur des Wandels.

 

Trainieren mit Menschen heißt auch immer wieder neu lernen. Wer trainieren will, muss über eine effektive Orientierung verfügen – in Bezug auf zeitgemäße Tools und Methoden ebenso wie den eigenen Standort und die persönliche Position.

 

Für diese wichtigen Fragen der Methodik und der persönlichen Kompetenz haben wir für Sie unsere Ausbildung zum Psychologischen Managementtrainer komponiert.

 


Module der Ausbildung

 

Motivieren – Führen – Delegieren

 

·       Eigen- und Fremdmotivation

·       Demotivation vermeiden

·       Ziele formulieren und vereinbaren

·       Konstruktives Feedback

·       Win-Win-Denken

·       Wege zur Steigerung des persönlichen Wirkungsgrades

·       Reflexion des eigenen Verhaltens

 

 

Teamführung

 

·       Teams fördern und fordern

·       Vom „Ohne-einander" zum Mit-einander"

·       Erfolgsfaktoren effizienter Teamarbeit

·       Typologiemodelle der Menschenkenntnis

·       „Katalysatoren" des Erfolgs

·       Ethik des Miteinanders

 

 

 

Ziele – Zielvereinbarung – Fördergespräche

 

·       Wann ist ein Ziel konkret?

·       Fordern und Fördern durch Leistungsfeedbacks

·       Entwicklungsziele vereinbaren

·       Bedeutung nonverbaler Signale

·       Gesprächskunst für Fortgeschrittene

·       Umgang mit Emotionen

 

Trainer und Marketing

 

·       Visionäres Denken

·       Marketingziele planen

·       Innovative Geschäftsmodelle entwickeln

·       Eigene Leistungspotentiale ausbauen

·       Kundenpotentiale erschließen

 

Präsentieren - Moderieren

 

·       Raus aus dem Monolog

·       „Schwieriges Publikum"

·       Black-out-Vermeidung

·       Präsentationsdramaturgie

·       Medien professionell einsetzen

·       Argumentationsaufbau

·       Bauch und Kopf erreichen

·       Moderation souverän gestalten

·       Ziele mit der Moderationsmethode generieren

 

 

 

 

Kommunikation

 

·       Andere für sich gewinnen

·       Das Eisbergmodell

·       Gesprächsharmonie

·       Die Kunst des Zuhörens

·       Werkzeuge der Kommunikation

·       Freies Reden

·       Die Aspekte einer Nachricht

·       Transaktionsanalyse

·       Das Phänomen der inneren Stimme

 

Selbstmanagement – Zeitmanagement

 

·       Work-life-balance

·       Ziele effektiv formulieren

·       Consequent delegieren

·       Schriftliche Planung

·       Wissensmanagement

·       „Aufschieberitis"

·       Zeitmanagement der 4ten Generation

·       Burn-out-Vermeidung

 

 

Stressmanagement

 

·       Alarmsystem des Menschen

·       LLLV – Ethik

·       Psychologie des Buddhismus

·       Erkranken an der Sinnfrage

·       Egozentrik vs Gemeinschaftsgefühl

·       Meditationstechniken

 

 

 

Menschenkenntnis

 

·       Die Individualpsychologie nach A. Adler

·       Die Entwicklungspsychologie nach E.H. Erikson

·       Das seelische Modell nach Freud

·       Grundformen der Angst nach Riemann

·       Das Seelenmodell der Transaktionsanalyse

 


Dauer:                        9 Präsenztage

Investition:            3490,00 €uro

 

Nicht                         

enthalten:            An- und Abreise, Übernachtung und Verpflegung sowie begleitendes

Buchmaterial trägt der Teilnehmer selbst.

 

Kompetenz

mit Zertifikat:            Das Akademie-Zertifikat der Stiftung EBWK  "Psychologischer Aus- und

                        Fortbildungstrainer- Psychologischer Managementtrainer" ist ein seriöser        Nachweis Ihrer umfassenden Kompetenz.

 

Einzelcoaching in Wuppertal; Norden; Hamburg; Kiel; Berlin; Frankfurt; Essen;

Stiftung EBWK - Stiftung für Erziehung, Bildung, Wissenschaft und Kultur Sitz Göttingen

Verwaltung Reit 1 85665 Moosach

www.stiftungebwk.de Dr.erikmuellerschoppen@googlemail.com

Flessa-Bank München BLZ 700 301 11 Konto 770 379






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