Dr.Erik Mueller-Schoppen

Dr.Erik Mueller-Schoppen

Dienstag, 20. Oktober 2009

Neurodermitis ist heilbar

Atopisches Ekzem

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Das atopische Ekzem (griechisch ατοπία, atopía – „Ortlosigkeit", „nicht zuzuordnen"; griechisch έκζεμα, ekzema – „Aufgegangenes") ist eine chronische, nicht ansteckende Hautkrankheit, die zu den atopischen Erkrankungen gehört.

Weitere geläufige Bezeichnungen sind Neurodermitis, atopische Dermatitis und endogenes Ekzem. Außerdem wird die Erkrankung auch als chronisch konstitutionelles Ekzem, Asthmaekzem und Prurigo Besnier bezeichnet. Der Begriff Neurodermitis stammt aus dem 19. Jahrhundert. Damals ging man davon aus, dass die Ursache der Hauterkrankung eine Nervenentzündung ist. Später wurde diese Ansicht widerlegt, der Begriff ist aber weiterhin verbreitet.

Hauptsymptome sind rote, schuppende, manchmal auch nässende Ekzeme auf der Haut und ein starker Juckreiz. Die Erkrankung verläuft schubweise und hat ein individuelles, vom Lebensalter abhängiges Erscheinungsbild.

Das atopische Ekzem gilt als nicht heilbar, ist aber behandelbar. Die Therapie besteht hauptsächlich aus der Behandlung der charakteristischen Hauttrockenheit und der äußerlichen Anwendung von entzündungshemmenden Wirkstoffen. Es stehen außerdem verschiedene weitere Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung, deren Wirksamkeit sich im Einzelfall erweisen muss.

Heilung und Hoffnung

 

Heilung und Hoffnung durch Quantenmedizin! -

 Die Schulmedizin hinkt bei der Realisation der modernen Physik meilenweit hinterher und ist Opfer eines wissenschaftstheoretischen Codes, den die Giganten der Naturwissenschaften selbst (Einstein/Schrödinger/Planck) immer im Augenblick der Innovation hintenanstellten.

 

Erwin Rudolf Josef Alexander Schrödinger (* 12. August 1887 in Wien-Erdberg; † 4. Januar 1961 ebenda) war ein österreichischer Physiker und Wissenschaftstheoretiker. Er gilt als einer der Väter der Quantenphysik und erhielt dafür 1933 den Nobelpreis für Physik.

Max Karl Ernst Ludwig Planck (* 23. April 1858 in Kiel; † 4. Oktober 1947 in Göttingen) war ein bedeutender deutscher Physiker und Nobelpreisträger. Er wird als Begründer der Quantenphysik betrachtet.

Albert Einstein (* 14. März1879 in Ulm; † 18. April1955 in Princeton, USA war ein US-schweizerischer Physiker deutsch-jüdischer Abstammung. Seine Beiträge zur theoretischen Physik veränderten maßgeblich das physikalische Weltbild.

 

Große Erfolge im Stillen – Quanten-Informationsmedizin meets Homöopathie

 

Marianne Rehm (www.praxis-fuer-coaching-und-therapie.de) entwickelt die klassische Homöopathie in systemischen Gleichklang mit der Quantenphysik zu einem sich ergänzenden Heilweg.

In der Homöopathie ist eine umfassende Befragung (Anamnese) des Patienten üblich, in der die einzelnen Symptome eruiert und gewichtet werden. Es wird versucht, den Patienten als ganzen zu begreifen und die Störung in seinem Gleichgewicht zu korrigieren. Bei vielen Krankheiten aber stößt diese klassische Anamnese schnell an ihre Grenzen. Insbesondere bei mentalen Probleme, wie Angstzuständen, Neurosenetc., ist es dem Patienten oft nur schwer möglich, konkrete Symptome zu benennen, so dass das Krankheitsbild unscharf bleibt.

Rajan Sankaran hat eine Methode entwickelt, bei der der Patient sein Leiden in Bildern, Metaphern auf der Gefühlsebene beschreibt. Dazu gehört auch die Beschreibung seines Empfindens, seiner Träume, der Wahrnehmung seiner Umwelt. Auf diese Weise wird ein Bild des Patienten gewonnen, das ein Muster in seinem Leben deutlich macht. Dieses Muster kann gestört sein oder es kann als Muster den Patienten behindern oder krank machen. Indem dieses Muster in der Behandlung adressiert wird, wird der Patient als Ganzes besser behandelt als bei der Konzentration auf Symptome. Die in Bildern beschriebenen Wahrnehmungen und Symptome werden klassisch repertorisiert - bzw. bei Homöopathen, die die homöopathischen Mittel gut kennen, wird bei der Anamnese solange gefragt, bis das Mittel erkannt wird.

Die Informations- oder Quantenmedizin beruht auf Dr. med. Petry.

Der Guru aus St. Wendel

Überblick über Informationsmedizin nach Dr. med G.  Petry

Informationsmedizin ist eine therapeutische Neuentwicklung, die auf den Erkenntnissen moderner Quantenphysik beruht.

 Führende Physiker postulieren ein Hintergrundfeld von informativem Charakter, das den Aufbau und die Organisation von Materie steuert.
Kernpunkt der Informationsmedizin ist eben diese struktur-bildende Information. In formatio" bedeutet: in Gestalt bringen

In Anwendung dieser Forschungserkenntnis auf den menschlichen Organismus bedeutet dies, dass an der Struktur- und Funktionsausbildung, neben der genetischen Information, übergeordnete informative Felder beteiligt sind, ohne die, die in der DNS zu beobachtenden Abläufe nicht hinreichend erklärt werden können.

 

Zwar verfügt die DNS jeder Körperzelle über die komplette Information des Organismus, jedoch wird eine nur vergleichsweise kleine Informationssequenz innerhalb einer Zelle realisiert.

 

Wissenschaftler gehen davon aus, dass die Koordination der selektiven Realisierung von DNS-Abschnitten von übergeordneten Informationsfeldern gesteuert wird.
Demnach liegt die Ursache für die Fehlfunktion einzelner Zellen in einer gestörten Information der koordinierenden Hintergrundfelder, welche auch als Skalarfeld, Vakuumfeld oder Quantenfluktuationsfeld bezeichnet werden. Viren, Pilze, Bakterien, Parasiten verändern und stören das Informationsfeld ebenso wie Umweltgifte, Elektrosmog und psycho-soziale und andere Faktoren.

Die Informationsmedizin ist ein neu entwickeltes Verfahren, was auf dem Hintergrund dieser Erkenntnisse in der Lage ist, die Krankheit verursachenden Störungen dieser Hintergrundinformation aufzuspüren und zu löschen.

 

Es ist ein Arzneimittelfreies und somit Nebenwirkungsfreies Verfahren, welches tatsächliche Heilungen ermöglicht und nicht auf einer bloßen Unterdrückung der Symptome beruht, wie wir es von Arzneimitteltherapien kennen.

Zahlreiche Erkrankungen konnten mit diesem Verfahren erfolgreich geheilt werden, darunter chronisch Kranke, die sich bereits auf ein weiteres Leben mit ihrer Krankheit und mit Arzneien eingestellt haben. Diese junge aber effiziente Methode ist der Beginn einer neuen Therapie und Medizin-Ära, die vielen akut und chronisch Kranken neue Hoffnung auf Heilung gibt.

 

 



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Mit freundlichen Grüssen
Stiftung Erziehung,Bildung, Wissenschaft & Kultur http://www.ebwk.net/bilder/logo_ebwk.gif

Dr. Erik Müller-Schoppen
Vorstandsvorsitzender
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